Die Produktionsketten der Nahrung
Ohne Nahrung kann niemand leben.
Eine der ersten Aufgaben nach Besiedeln einer Insel sollte also die Nahrungsbeschaffung sein, sonst wird die Bevölkerung schnell unglücklich und zieht ab.
Um dies zu vermeiden, sollte man also eine dieser Methoden zur Nahrungsversorgung wählen:
Die Nahrung lässt sich in Anno 1602 auf drei unterschiedliche Weisen herstellen.
Am einfachsten ist es eine Fischerhütte zu bauen. Der Fischer fängt im Meer Fische und stellt aus diesen Nahrung her. Diese Methode ist zwar sehr einfach, gleichzeitig aber auch die uneffektivste.
Um beispielsweise eine sehr bevölkerungsreiche Insel zu vorsorgen, braucht es etwas mehr als ein paar Fischerhütten.
Als Alternative bietet sich daher z.B. die Rinderfarm an. Auf dieser werden Rinder gezüchtet, die vom Schlachter abgeholt werden und von diesem zu Nahrung weiterverarbeitet werden.
Bis auf Weideland brauchen die Rinderfarmen nichts, sie sind also auch nicht von Dürreperioden betroffen und produzieren somit sehr zuverlässig Nahrung.
Zuletzt gibt es noch die Getreidefarmen.
Wie der Name schon sagt, wird hier Getreide als Nahrungsgrundlage verwendet. Dieses Getreide wird von der Wind- bzw. Wassermühle abgeholt und dort zu Mehl verarbeitet.
Aus diesem Mehl produziert die Bäckerei dann die Nahrung, welche dann vom Marktplatz abgeholt werden kann.
Diese Art der Nahrungsproduktion hat eine sehr hohe Ausbeute, hat aber den Nachteil, dass sie von Dürreperioden betroffen ist und somit keine zuverlässige Versorgung garantiert ist.
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